Circuswereld Forum

De politie heeft verder onderzoek gedaan en wapens gevonden bij het circus van de "Gebrüder Renz".

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Polizei findet Waffen bei Zirkusfamilie Renz

Im Rahmen der Ermittlungen zum Zirkusstreits durchsuchte die Polizei am Donnerstag das Gelände der Familie Renz in Burgweinting.

Regensburg. Die Ermittlungen im Regensburger Zirkusstreit dauern an: Am Donnerstagmorgen durchsuchten mehrere Beamte das Zirkusgelände der Familie Renz in Burgweinting. Und dabei wurden sie auch fündig: Neben Munition verschiedener Art tauchten auch Schlagringe, Knüppel, ein Teleskopschlagstock, ein Elektroschocker und eine nicht zugelassene Pistole auf.

Laut Polizei handelte es sich um eine Durchsuchungsaktion im Rahmen der Ermittlungen wegen der Auseinandersetzung mit der Zirkusfamilie Brumbach, wobei sechs Menschen verletzt wurden. Ob diese Gegenstände im Zusammenhang mit dem Streit stehen, muss aber erst noch geklärt werden.

Die Einsatzkräfte rückten laut Augenzeugen mit zehn Polizeibussen bei der Burgweintinger Wiese an, auf der „Gebr. Renz“ derzeit ein Gastspiel gibt. Auch Spürhunde waren im Einsatz. In erster Linie, so Polizeisprecher Michael Rebele, suchten die Beamten nach Waffen aller Art.

Am Abend des 19. April gingen die zwei Zirkusfamilien, Brumbach und Renz, mit Pistole, Stangen und Baseball-Schlägern aufeinander los. Mehrere Schüsse fielen, sechs Menschen wurden verletzt.

Beide Lager sprechen von Drohungen und einem Überfall, von Zirkusplakaten, die die Konkurrenz überklebt, von Lügen und falschen Beschuldigungen. Fest steht laut Polizei: Rund zehn Renz-Vertreter fuhren am 19. April kurz vor 20 Uhr in Irlmauth vor und lieferten sich mit fünf bis sechs Brumbach-Leuten einen wüsten Kampf.

Gegen Zirkus-Chef Helmut Brumbach läuft jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung: Er soll eine Kugel auf einen 48-Jährigen aus dem Renz-Clan abgefeuert haben.

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Bron: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... _zirk.html

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Eerdere berichten over deze circusoorlog in Zuid Duitsland:

Abendliche Schießerei auf Zirkusgelände - erste Erkenntnisse

REGENSBURG. Ein großes Polizeiaufgebot, dazu Rettungsdienste und Feuerwehr wurden in den Abendstunden des 18.04.2011 auf den Plan gerufen, nachdem gegen 20.00 Uhr mehrere Notrufe bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz eingingen.

Deren Tenor war, dass auf dem Areal eines im Stadtteil Irlmauth seit mehreren Monaten ansässigen Zirkus Schüsse gefallen seien und eine massive Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Gange sei.

In den folgenden Nachtstunden erfolgten in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungsmaßnahmen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. So wurde mit der Spurensicherungsarbeit auf dem Areal des in Irlmauth ansässigen Zirkus begonnen, aber auch Durchsuchungen auf dem Gelände des neu angereisten Zirkus im Stadtteil Burgweinting liefen in den Nachtstunden.

Zwei Fahrzeuge der Marke Mercedes aus dem Fundus dieses Zirkus, der für die kommenden Tage im Stadtteil Burgweinting Veranstaltungen anberaumt hat, wurden sichergestellt um notwendige Spurensicherungsmaßnahmen vorzunehmen. Auch während des heutigen Tages wurde die Tatortsicherungsarbeit fortgesetzt, ebenso erfolgten Nachvernehmungen von neutralen Zeugen des abendlichen Geschehens bzw. der eigentlichen Kontrahenten.

Aus deren Kreis wurde als mögliches Motiv angeführt, dass man seitens des neu angereisten Zirkusunternehmens auf ein klärendes Gespräch bezüglich der anstehenden Vorstellungen aus war. Dieses Zusammentreffen auf dem Gelände des Zirkus in Irlmauth soll dann eskaliert sein.

Von den ursprünglich sechs verletzten Personen befinden sich noch ein 48-Jähriger mit einer Schussverletzung (Durchschuss im linken Unterschenkel) und ein 17-Jähriger, der eine nicht näher verifizierbare Verletzung am rechten Fuß hat, in stationärer Behandlung.

Drei Schusswaffen fanden sich auf dem Gelände in Irlmauth, darunter eine Kleinkaliberpistole aus der höchstwahrscheinlich der Schuss in das Bein abgegeben wurde, eine Perkussionswaffe sowie ein Gasrevolver.

Die noch andauernden Ermittlungen der Kripo konzentrieren sich aus strafrechtlicher Sicht auf schweren Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung und Verstöße nach dem Waffengesetz.

www.polizei.bayern.de

bron: http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... f_zir.html

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Drei Schusswaffen beschlagnahmt

Regensburg. Die Polizei stellte beim Zirkus Brumbach drei Waffen sicher: eine kleinkalibrige Pistole, aus der der Schuss abgegeben worden sein könnte, sowie einen Perkussions- und einen Gas-Revolver, die wohl unbenutzt blieben. Es fanden sich Stangen, Schlagringe und Messer.

Die Ermittlungen kreisen um den Verdacht schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Verletzung des Waffengesetzes.

Sechs Menschen wurden in Kliniken versorgt, drei aus dem Renz- und drei aus dem Brumbach-Lager. Es handelt sich um Verletzungen durch Schläge. Ein Opfer vom Zirkus Renz erlitt einen Beindurchschuss. Die Polizei verdächtigt Helmut Brumbach als Täter.

bron: http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... gnahm.html

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Im Zirkus-Krieg fallen Schüsse

Nach dem Kampf zwischen Brumbach und Renz haben die Anwohner Angst. Die Stadt prüft, ob sie das Lager weiter duldet.

Von Marianne Sperb, MZ

Regensburg. Dienstagvormittag in Irlmauth, im Zirkus-Winterquartier: Helmut und Manuela Brumbach kommen aus der Klinik heim. Am Vorabend hatte sich hier ein blutiger Revierkampf abgespielt. Zwei Zirkusfamilien, Brumbach und Renz, gingen mit Pistole, Stangen und Baseball-Schlägern aufeinander los. Mehrere Schüsse fielen, sechs Menschen wurden verletzt. Wer wen angegriffen hat, ist offen: Beide Lager geben einander die Schuld an der Eskalation.

Am Dienstag wandern die Brumbachs und Julia Siegörtner, die Freundin ihres Sohnes Marlon (18), noch etwas orientierungslos in den zugemüllten Wohnwagengassen herum; sie telefonieren, weinen, rauchen. Vor den Journalisten, die eintrudeln, nimmt der Zirkuschef abwechselnd zwei Posen ein: Er präsentiert Striemen am Rücken und eine üble Wunde am Scheitel, dann lässt er die Muskeln spielen und stellt sich in Kampfpositur. „Einen Brumbach haust du nicht um“, sagt er. „Gottseidank sind wir von harter Natur“, bekräftigt seine Frau. „Aber dass sie auf unsere Kinder los sind!“ Der Zirkuschef schüttelt den Kopf. „Das macht man ja nicht mal im Krieg.“

„Die sind uns in die Wagen nach“

Die Zirkusfamilie schildert eine Menschenjagd: „Die vom Renz kamen mit 18 Männern und zwei Frauen. Wir haben uns in Schränken versteckt. Aber die sind uns in die Wohnwagen nach. Die hatten ja schon angekündigt, sie schlagen uns tot“, erzählt Manuela Brumbach. „Mein Sohn Marlon hat beide Arme angebrochen. Dem haben sie in den Fuß geschossen.“ Laut Polizei blieb es am Montagabend allerdings bei einer Schusswunde – eine Kugel durchschlug das Bein eines Renz-Mitarbeiters – und die Beamten gehen auch nur von sechs bis maximal acht „Besuchern“ im Winterlager aus. Zimperlich verhielt sich aber wohl keiner der Beteiligten.

bron: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... huess.html

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Zirkusstreit gibt weiter Rätsel auf

Die Zirkusfamilien Renz und Brumbach machen bei der Polizei widersprüchliche Aussagen.


Regensburg. Die handfeste Auseinandersetzung zwischen zwei Zirkusfamilien in Regensburg mit mehreren Verletzten gibt der Polizei weiter Rätsel auf. Die Beteiligten machten widersprüchliche Aussagen, so dass die Ereignisse nur schwer rekonstruiert werden könnten, sagte Polizeisprecher Michael Rebele am Mittwoch. Gegen einen 41-Jährigen sei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden. Er wird verdächtigt, auf einen Rivalen geschossen zu haben. Die Vorwürfe gegen mehrere andere werden noch geklärt. Im Raum stünden unter anderem Straftaten wie schwerer Landfriedensbruch und Hausfriedensbruch, berichtete Rebele. Es sei aber bislang niemand festgenommen worden.

Polizei hofft auf Aussagen von Zeugen und Anwohnern

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten Mitglieder des Zirkus Renz die Zirkusfamilie Brumbach in ihrem Quartier in Irlmauth besucht. Angeblich wollten sie über die Gastspiele in dieser Saison reden. Dieses Gespräch soll dann eskaliert sein. Ein Anlass könnte auch sein, dass der eine Zirkus die Werbe-Plakate des anderen überklebt haben soll. Genaueres konnten die Beamten aber noch nicht herausfinden, da die Clan-Angehörigen unterschiedliche Aussagen machten. Die Polizei hofft nun, dass Anwohner und andere Zeugen bei der Aufklärung des Falles helfen können.

Insgesamt wurden bei der Auseinandersetzung sechs Menschen wurden verletzt. Ein 48-Jähriger erlitt einen Unterschenkel-Durchschuss und liegt immer noch im Krankenhaus. Die anderen sind nach Auskunft Rebeles wieder bei ihren Familien. Insgesamt waren zwischen zehn und 15 Zirkusleute an dem Streit beteiligt. Bei einer Durchsuchung fand die Polizei auch Schlagringe, Schusswaffen und Messer. In zwei sichergestellten Autos suchen die Ermittler derzeit noch nach Spuren.

bron: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... raets.html

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Die Zirkusleute wollen Polizeischutz

Von Marianne Sperb, MZ

Regensburg. Die Umstände der Schießerei, bei der am Montagabend in Irlmauth sechs Zirkusleute beschossen und geprügelt wurden, sind immer noch unklar. Die Kripo hat inzwischen rund zwei Dutzend Beteiligte und Zeugen verhört. „Langsam lichten sich die Nebel“, so Polizeisprecher Michael Rebele am Mittwoch. Vor allem von einem neuen, unbeteiligten Zeugen versprechen sich die Ermittler Aufklärung.

Zwei Autos penibel durchsucht

Die Familien Renz und Brumbach schildern den wüsten Kampf vor Journalisten ganz ähnlich – allerdings mit entgegen gesetztem Vektor. Beide Lager sprechen von Drohungen und einem Überfall, von Zirkusplakaten, die die Konkurrenz überklebt, von Lügen und falschen Beschuldigungen. Fest steht, laut Polizei: Rund zehn Renz-Vertreter fuhren am Montag kurz vor 20 Uhr in Irlmauth vor und lieferten sich mit fünf bis sechs Brumbach-Leuten einen wüsten Kampf. Damit revidierte die Polizei erste Angaben vom Dienstag, nach denen sechs, maximal acht Renz-Vertreter an dem Gewalt-Exzess beteiligt waren. Die Autos, in denen die Renz-Angehörigen vorfuhren, hatte die Polizei sicher gestellt. Die Spurensicherung in den beiden Mercedes wurde am Mittwoch abgeschlossen, Ergebnisse liegen allerdings noch nicht vor.

Schmauchspuren bei Brumbach

Gegen Helmut Brumbach läuft jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung: Er soll eine Kugel auf einen 48-Jährigen aus dem Renz-Clan abgefeuert haben. Experten sicherten Schmauchspuren an Brumbachs Hand. Von einem Haftbefehl sehen die Behörden ab: „Das geben das Delikt und der Ermittlungsstand nicht her“, erläuterte Rebele. Es könne schließlich ja auch gut sein, dass sich der 41-jährige Zirkuschef von einer Übermacht der Renz-Leute bedroht gefühlt hatte.

bron: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... lizei.html

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Keine Feiertagsruhe für Polizei im Zirkusstreit

Regensburg. Die Schießerei und Prügelei am Montag mit sechs Verletzten hält die Polizei auf Trab. Nachdem eine Artistenfamilie die Schuld auf die andere schob, sind die Beamten froh, auch neutrale Zeugen für die Geschehnisse im Winterquartier des Zirkus Brumbach zu haben. Die dortigen Artisten waren mit Mitgliedern der Zirkusfamilie Renz in eine handfeste Auseinandersetzung geraten. Zu den 25 Vernehmungen, die bisher durchgeführt wurden, kommen zahlreiche Spuren, die gesichert wurden. Clan-Chef Helmut Brumbach, bei dem Schmauchspuren an der Hand fest gestellt wurden, soll erst nach Ostern vernommen werden.

bron: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... poliz.html

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Regensburger Zirkus-Krieg: Wieder Waffen gefunden

Regensburg. Nach dem handfesten Streit zwischen zwei Zirkusfamilien in Regensburg hat die Polizei am Donnerstag erneut Waffen sichergestellt. Bei der Durchsuchung des einen Zirkusclans seien unter anderem eine Pistole, Munition, Schlagringe und Knüppel gefunden worden, berichteten die Ermittler. Die Mitglieder des in Regensburg gastierenden Zirkusses hatten Anfang der vergangenen Woche mit einer in der Stadt überwinternden Zirkusfamilie eine gewalttätige Auseinandersetzung. Dabei wurde ein Mann angeschossen. Hintergrund soll die Konkurrenzsituation der beiden Betriebe sein. Bereits bei einer früheren Razzia wurden Waffen entdeckt.

bron: http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... _wied.html

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Als je het dus goed leest dan zie je dat zowel bij de familie Brumbach als bij de familie Renz wapens zijn gevonden. Van boksbeugels tot divers schietgerei.

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Mwa... als ze bij mij gaan zoeken vinden ze ook een luchtbuks. Die het overigens niet zo best meer doet.

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Gelukkig zijn niet alle circussen hetzelfde....

Ik denk niet dat historische en verroeste pistolen het probleem zullen vormen. Mijn ouders hadden ook schiettuig uit de tijd van de Franse bezetting aan de muur hangen. Bij zo'n wapen-inlever-actie ergens in de jaren 80 wilden ze dat ding op het politiebureau niet eens aannemen. En iedereen heeft wel spullen in (of voor het) huis waarmee je een moord kunt plegen. Variërend van keukengerei tot een auto.

Gebruiksklare spullen is een ander verhaal. En dat ze gebruiksklaar waren moge duidelijk zijn: vanaf beide kanten is er geschoten... Al is er hier mogelijk meer aan de hand. Het onderzoek van de politie is nog niet afgerond. Deze circussen geven op dit moment ook geen voorstellingen.

Wordt vervolgd

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Als de nood hoog is kan je zelfs creatief worden met een vork.

Circus blokkeert thuiswedstrijden
De Duitse voetbalclub BSC Regensburg zit met de handen in het haar. Al een maand kunnen ze op geen enkele manier terecht op hun eigen voetbalveld en wel omdat het, inmiddels beruchte, circus Brumbach dat heeft overgenomen. Het circus had toestemming om een weekend op het veld te staan om daar tv-opnames te kunnen maken. Toen het weekend voorbij was weigerden zij te vertrekken. De politie heeft al aangegeven niets te kunnen doen, aangezien er geen hek om het terrein staat. Zodoende is er geen sprake van huisvredebreuk. De circus familie is inmiddels wél zo slim geweest om een hek rond het veld te zetten. Helmut Brumbach, directeur van het circus, heeft aangegeven geen kant op te kunnen. Zijn mensen zijn verwikkeld in een ruzie met een concurrerende circusfamilie, waardoor zes mensen gewond raakten. Sindsdien kampt circus Brumbach met een slecht imago. De voetbalclub heeft inmiddels een actie op touw gezet om geld in te zamelen. Op die manier probeert de club genoeg geld bij elkaar te krijgen om het terrein 'circus-vrij' te maken.

http://www.waarmaarraar.nl/pages/re/654 ... ijden.html

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