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Lid geworden op: vr aug 15, 2008 9:55 pm Berichten: 2773
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Wie bij "geldverslindende dierenrechtenindustrie" alleen maar denkt aan de VS, waar PeTA miljoenen verbrast, die heeft het toch niet helemaal bij het goede eind. Overigens net als de dieractivisten die het meestal ook niet bij het goede eind hebben.Dichter bij huis zijn het twee in "wilde dieren de tent uit" deelnemende organisaties die er ook miljoenen doorheen draaien met maar een doel: Hun gelijk halen tegenover sport, circussen en de agrarische bedrijfstak. Waarbij het verkondigen van leugens niet wordt geschuwd. Charity Watch heeft "Vier Pfoten", in Nederland werkend onder de naam "viervoeters" en IFAW tegen het licht gehouden. Deze twee partners van "wilde dieren de tent uit" komen er niet goed vanaf. Dat dierenrechtenactivisme averechts werkt heb ik al meerder keren gemeld in het forum. Maar nu signaleert ook Charity Watch dat "Vier Pfoten" financieel er een puinhoop van maakt alleen maar om zichzelf te verheerlijken... Het bericht van Charity Watch (CW, niet te verwarren met CircusWeb): Zu wenig Geld für Projekte von Vier Pfoten
Spendenwerbung mit unwürdigen Fotos von Bären ist kein Einzelfall bei Vier Pfoten. Die regelmäßigen Spendenaufrufe sind aber nicht nur hinsichtlich ihrer Bebilderung verbesserungsbedürftig. Auch die dafür entstandenen Kosten sind mit 1,36 Millionen Euro in 2006 zu hoch ausgefallen, denn der Betrag verschlang allein gut ein Fünftel der Spendeneinnahmen. Hinzu kamen weitere Aufwendungen für Verwaltung von 711.000 Euro, Förderinformation und Report (1,76 Millionen Euro) und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit von 191.000 Euro.
Vorstellung. Vier Pfoten hat es sich zur Aufgabe gesetzt, Tieren - ob aus wirtschaftlichen, wissenschaftlichen oder sonstigen Gründen missbraucht - zu ihrem Recht auf ein ihren Bedürfnissen entsprechenden Dasein zu verhelfen. Die Stiftung für den Tierschutz setzt sich dabei nach eigenen Aussagen konkrete Ziele und versucht, diese durch den strategischen Einsatz von Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying zu erreichen. Ziel von ihrer Kampagnentätigkeit ist es, langfristige gesetzlich verankerte Verbesserungen für Nutztiere, Labortiere und Wildtiere zu erreichen. Bei den nationalen und internationalen Hilfsprojekten steht rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not im Vordergrund.
Jahresbericht. Vier Pfoten bezeichnet sich selbst als transparent. Allerdings ist der Jahresbericht in vielen Bereichen viel zu allgemein gehalten. So werden zum Beispiel verschiedene Aktionen des Jahres 2006 vorgestellt, ohne die jeweils dafür entstandenen Kosten konkret aufzusplitten – zum Beispiel nach Löhnen, Futterkosten oder Kauf von Land oder anderen Investitionsgütern. Vor allem die Kosten für übergeordnete politische Arbeit sollten nach wesentlichen Positionen aufgeschlüsselt werden. Wie in vielen anderen Jahresberichten ist auch bei Vier Pfoten das Testat eines Wirtschaftsprüfers abgedruckt, das aber in diesem Fall so klein ausfällt, dass es nicht lesbar ist. Hinsichtlich der nicht projektbezogenen Aufwendungen wäre etwas mehr Kostenbewusstsein angebracht. Allein 32,5 Prozent der Gesamteinnahmen wurden 2006 für allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Spendergewinnung und Verwaltung ausgegeben. Da sicherlich auch noch zu einem erheblichen Teil die Kosten für Fördererinformation in Höhe von 1.76 Millionen Euro zu den Ausgaben für Spendengewinnung gezählt werden können, erhöht sich die nicht projektbezogene Verwendung der Einnahmen auf bis zu 57,8 Prozent.
CW-Meinung. Von den Gesamteinnahmen in Höhe von 6,95 Millionen Euro entfielen 2006 bei einem 50-prozentigem Ansatz der Fördererinformation als Spendenakquiseaufwand stolze 45 Prozent für nicht projektbezogene Ausgaben. Das ist eindeutig zu viel – vor allem für ein Mitglied im Trägerverein des Deutschen Spendenrates e.V.. Dieser sollte bei seinem Mitglied auch einmal überprüfen, ob die Tierfotos in den Bettelbriefen gegen die allgemein formulierte Selbstverpflichtung verstoßen, die guten Sitten und anständigen Gepflogenheiten bei der Werbung einzuhalten. Außerdem sollte der Jahresbericht deutlich aussagekräftiger werden, bevor ein Spender darüber nachdenkt, durch Vier Pfoten etwas für den Tierschutz zu tun.
bron: http://www.charitywatch.de/index.asp?id=202Ook IFAW gedraagt zich een een fondsenwerver onwaardig. Dat het IFAW, dat op enkele terreinen samenwerkte met de Verenigde Naties zich met zulke praktijken bezighoudt zal menig wereldburger onaangenaam verrassen. IFAW Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH Allein das Porto kostet Millionen
Mit 92 Millionen US-Dollar Einnahmen in 2010 und zwei Millionen Unterstützern gehört der IFAW weltweit zu den größten Tierschutzeinrichtungen. Die deutsche Sektion IFAW Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH steuerte mit 10,2 Millionen Euro Spendeneinnahmen rund ein Siebtel dazu bei. Die Methoden, mit denen die Tierschützer das Geld in Deutschland akquirieren, wurden von CharityWatch.de bereits 2009 kritisiert. Eine aktuelle Recherche ergab nun leider, dass Spender weiterhin in die Irre geführt werden. Viel zu viel Geld fließt in Millionenfach verschickte Bettelbriefe. Das sieht übrigens auch die ADD Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion aus Trier so. Bereits vor einigen Jahren wurde eine sammlungsrechtliche Prüfung von der Behörde vorgenommen, die als einzige in Deutschland im Spendersinne agiert. Das Ergebnis, das fast niemand kennt: Die Rheinland-Pfälzer sind vor dem IFAW geschützt, da dieser dort nicht sammelt. Der Rest von Deutschland darf aber weiter mit fragwürdigen Versprechen um Millionen erleichtert werden.
ADD. Auch wenn die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier nur für Rheinland-Pfalz zuständig ist, so ist sie doch bei zahlreichen Spendenorganisationen gefürchtet. Schließlich verbreitet die Behörde ihre ausgesprochenen Sammlungsverbote per Pressemitteilung, was auch Spender außerhalb der Landesgrenze warnt. Beim IFAW kam es allerdings nicht dazu. Das sammlungsrechtliche Verfahren im Jahre 2007 wurde von der Behörde eingestellt, weil der Internationale Tierschutz-Fonds am 14. November 2007 verzichtete, Spendenaufrufe und Mails an Pfälzer zu versenden. Ferner wurde sogar erklärt, sämtliche Lastschrifteneinzüge von Dauerspendern aus diesem Bundesland einzustellen. Bis heute hat sich daran laut ADD nichts geändert. Ob der Verzicht nur deshalb erklärt wurde, um die Veröffentlichung eines möglicherweise zu erwartenden Sammlungsverbots zu verhindern? Dazu befragt erklärte der IFAW, dass bei der intensiven Untersuchung Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Zuordnung von Mailingkosten vorlagen. Der Pressesprecher Andreas Dinkelmeyer spricht von einer „offenbaren Auslegungssache“ bei der man sich nicht einigen konnte. Der Verzicht wurde auch damit begründet, dass ansonsten ein langwieriger und kostspieliger Gerichtsprozess geführt werden hätte müssen.
Streitpunkt. Ob es in seinem Sinne ist, dass erhebliche Teile der Einnahmen gleich in neue Massenmailings fließen, muss letztendlich jeder Geldgeber selbst entscheiden. Doch dazu muss er ehrlich darüber informiert werden. Beim IFAW findet sich ein Jahresbericht 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010 auf der Homepage, der folgendes aussagt: 86,4 Prozent der Ausgaben flossen in Programme und Programmunterstützung. Für Fundraising hätte der deutsche Ableger nur 13,6 Prozent aufgewendet. CharityWatch.de hält das für eine klare Täuschung, da der IFAW die Kosten für 2,8 Millionen Schreiben den Programmausgaben zuordnet: „Nach deutschen Richtlinien kann ein Mailing zu 100% zu den Programmkosten zugeordnet werden, wenn der überwiegende Anteil des Inhalts satzungsgemäß ist, also programmrelevante Informationen sind, der öffentlichen Aufklärung dient oder einen Aktionsaufruf wie beispielsweise eine Petition, enthält.“ Dies wäre international so üblich: „Wir veröffentlichen die tatsächliche Zuordnung zu Fundraising und Programmkosten gemäß der international am weitest verbreiteten Methodik. Anhand dieser werden nur die Anteile den Programmkosten zugeordnet, die programmatische Inhalte haben.“
Zahlen. Was diese Allgemeinplätze nun konkret bedeuten, führte der IFAW nicht aus. Doch ein Blick in den Bericht von PWC über die Prüfung des Jahresabschlusses zeigt eine klare Tendenz: Über vier Millionen Euro oder 41 Prozent der Gesamtausgaben betrugen die Kosten für Rundschreiben und Kommunikation. Da der IFAW seine Briefe selbst erstellt, kommen zu diesen Drittkosten noch Personalaufwendungen hinzu. Und damit immer noch nicht genug: An den weltweiten Verbund von IFAW-Gesellschaften wurden 2,3 Millionen Euro „Gesellschaftsumlagen und Projektkosten“ überwiesen. Nur die Hälfte davon waren Programmkosten. Über eine Million Euro aus diesem Topf gingen also in Spendenwerbung, Rechnungslegung, IT-Systeme und andere Verwaltungskosten. In Summe lagen die Verwaltungs- und Werbeausgaben bei deutlich über 50 Prozent!
Projektquote. Wie wenig Geld wirklich in den direkten Tierschutz floss, zeigt eine andere Betrachtung. Gerade mal 538.000 Euro betrugen die „Zuschüsse für Projekte an Schwestergesellschaften“. Hinzu kommen dann noch 314.000 Euro „Spenden an Dritte“ sowie 50 Prozent der „Gesellschaftsumlagen und Projektkosten“, also rund 1,16 Millionen Euro. In Summe sind das zwei Millionen Euro. Selbst wenn dann noch ein Teil der Personalaufwendungen von 1,5 Millionen Euro der Projektarbeit zugeordnet wird, so kommt näherungsweise gerade mal ein mageres Viertel der Gesamtausgaben den Projekten direkt zu Gute.
Randnotiz. Die Gesinnung von Menschen und Unternehmen ist oft an Kleinigkeiten zu erkennen. Ein Beispiel in Bezug auf den IFAW könnte ein vor Jahren zugewendetes Wohnhaus sein. Dazu steht im PWC-Bericht: „Um eine beabsichtigte erneute Veräußerung des Wohnhauses zu ermöglichen, hat die Gesellschaft zudem Räumungsklage gegen den aktuellen Bewohner des Grundstückes eingereicht und in 1. sowie 2. Instanz obsiegt.“ Unabhängig von der rechtlichen Beurteilung dieses Falles darf aber bei einer Tierschutzorganisation durchaus die Frage gestellt werden, warum ein Mensch mit einer Räumungsklage angegangen wird? Was würde der IFAW wohl dazu sagen, wenn ein Unternehmen Tiere vertreibt, nur um kommerzielle Interessen voranzutreiben? Dazu Andreas Dinkelmeyer: „Um Schaden vom IFAW abzuwenden und die Mittel gemäß des Willen des Erblassers dem Tierschutz zugute kommen zu lassen, sah sich der IFAW nach mehreren erfolglosen Versuchen der gütlichen Einigung gezwungen, den Bewohner über eine Räumungsklage zur Freigabe des Grundstücks zu zwingen.“
CW-Meinung. Beim IFAW hat sich leider keine nennenswerte Verbesserung ergeben. Weiterhin wird zu wenig Geld in echte Tierschutzprojekte gesteckt und der Spender im Jahresbericht über die Verwaltungs- und Werbekosten getäuscht. Einem Streit mit der ADD und einem eventuell in diesem Rahmen ausgesprochenen öffentlichen Sammlungsverbot ist der IFAW zuvorgekommen, in dem er auf die Spendenakquise in Rheinland-Pfalz verzichtet. Die Rechtfertigung, dass die Abgrenzung der echten Projektausgaben von den Fundraising- und Verwaltungskosten internationalen Gepflogenheiten entspricht, ist wenig befriedigend. Denn letztendlich muss der Spender die Verwendung seiner Gelder klar und ehrlich offengelegt bekommen, damit er die Entscheidung bezüglich einer Unterstützung korrekt treffen kann. bron: http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1593Op http://www.charitywatch.de/ is nog veel meer te vinden waarvoor de personen achter IFAW, Viervoeters en PeTA zich diep meoten schamen. Bedrog van de gulle gever is daarvoor nog maar een heel zwakke uitdrukking.
_________________ Ron Mikkenie (CircusVreugd ) http://www.klassiekcircus.nlWie de jeugd heeft, heeft de toekomst!
Laatst gewijzigd door Ron_Mikkenie op wo nov 30, 2011 6:24 pm, 1 keer totaal gewijzigd. |
IFAW is geen VN-fonds maar werkte op enkele terreinen wel samen met de VN (bron:www.un.org) |
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